"Was hattest du an?"
Die Ausstellung zu sexualisierter Gewalt und falsche Opferschuld.
Wohin geht es als Nächstes?
Nachdem unsere Ausstellung zuletzt sehr erfolgreich in Potsdam zu sehen war, nehmen wir uns jetzt bewusst Zeit für die Optimierung der Ausstellung, sodass sie bald hoffentlich noch besser verschickbar, schneller aufzubauen ist und eventuell sogar inhaltlich noch wächst.
Aktuell nehmen wir keine Anfragen für den Verleih unserer Ausstellung an, da wir es aktuell personell nicht leisten können.
Weitere Infos zu einem zukünftigen möglichen Verleih der Ausstellung findet ihr HIER.
Sobald konkrete neue Zeiträume zur Verfügung stehen, erfahrt ihr es hier.
Tausend Dank für euer so riesiges Interesse an unserem Projekt aus dem gesamten DACH-Raum.
Wir können es nicht erwarten, bald wieder zu touren!
Vortrag buchen
Während sich die Buchung der Ausstellung aktuell als schwierig erweist, gibt es die Möglichkeit, die Initiatorin Emely Unger für einen Impulsvortrag online oder in Präsenz zu buchen. HIER geht es zu mehr Informationen:
Deine SPende für unser Projekt
Jede*r soll die Chance haben, unsere Ausstellung (kostenlos) zu besuchen.
Damit die Ausstellung auch in Zukunft weiter wandern kann, möchten wir sie weiter optimieren, sodass Transport und Aufbau in Zukunft noch schneller, einfacher und vielleicht sogar ohne unsere Präsenz vor Ort möglich werden.
Dafür benötigen wir finanzielle Mittel.
Falls du kannst und möchtest, unterstütze uns gern mit einer Spende per PAYPAL FREUNDE:
DIE IDEE
"Was hattest du an?"
Eine Frage, die Betroffenen von sexuellen Übergriffen viel zu oft gestellt wird und impliziert, dass sie möglicherweise eine Teilschuld am Übergriff trifft.
Mit der Ausstellung "Was hattest du an?", welche erstmals im April 2021 in Kiel gezeigt wurde, soll dafür sensibilisiert werden, dass eine Straftat nie von den Betroffenen zu verantworten ist und sie deshalb keine Schuld trifft.
Die Ausstellung zeigt unterschiedlichste Kleidungsstücke, welche denen ähneln, die die Betroffenen zum Zeitpunkt des Übergriffs getragen haben, und gibt Einblick in die Gefühlswelt der Betroffenen.
Besucher*innen sind eingeladen, eigene Erfahrungen, Gefühle und Gedanken (anonym) zu teilen.
Im April 2021 fand die Ausstellung "Was hattest du an?" äußerst erfolgreich in der Kieler Innenstadt statt.
Die aufgrund von Corona begrenzten Zeitslots waren restlos ausgebucht und die Nachfrage enorm.
Seitdem wandert die Ausstellung regelmäßig - und zukünftig hoffentlich durch ganz Deutschland.
Weitere Infos zum Verleih gibt es HIER.
AN DEINER SEITE
Hilfsangebote unserer Partner*innen
Uns ist bewusst, dass es sich bei dieser Ausstellung um ein sehr emotionales und sensibles Thema handelt, mit dem jeder anders umgeht.
Es ist möglich, dass sich Betroffene beim Besuch der Ausstellung getriggert fühlen.
Unsere Partner*innen stehen Betroffenen und ihren Angehörigen mit Rat und Tat zur Seite. Vor Ort liegen Infomaterialien aus und wir vermitteln gern Kontakte zu den Hilfsorganisationen.
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